Rockwell Automation Launches SecureOT Cybersecurity Suite

Rockwell Automation startet die SecureOT Cybersecurity Suite

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Rockwell Automation führt die SecureOT-Lösungssuite ein, um die industrielle Cybersicherheitsresilienz in der Fertigung und bei kritischen Infrastrukturoperationen zu stärken.

Rockwell Automation startet SecureOT: Eine neue Ära der industriellen Cybersicherheit

Rockwell Automation hat die SecureOT™ Solution Suite vorgestellt, eine umfassende industrielle Cybersicherheitsplattform, die kritische Fertigungs- und Infrastrukturabläufe vor zunehmenden Cyberbedrohungen schützt.

Eine strategische Antwort auf wachsende OT-Bedrohungen

Da industrielle Abläufe zunehmend vernetzt sind, sehen sich Organisationen steigenden Cybersicherheitsherausforderungen gegenüber. Legacy-Operational-Technology-Systeme verfügen oft nicht über integrierte Sicherheitsfunktionen. Traditionelle IT-Sicherheitswerkzeuge erweisen sich häufig als unzureichend zum Schutz komplexer industrieller Umgebungen. SecureOT schließt diese Lücke mit Technologie und Expertise, die speziell für moderne industrielle Abläufe entwickelt wurden.

Umfassendes Schutzrahmenwerk

Die SecureOT-Suite integriert drei Kernkomponenten in eine einheitliche Sicherheitslösung. Die speziell entwickelte SecureOT-Plattform bietet Echtzeit-Asset-Visibility und Schwachstellenmanagement. Professionelle Services bieten strategische Beratung und Implementierungsunterstützung. Managed Security Services liefern kontinuierliche 24/7-Überwachung aus dedizierten Security- und Network Operations Centers.

Führungsperspektive zur industriellen Sicherheit

Matthew Fordenwalt, Senior Vice President Lifecycle Services bei Rockwell, betonte die strategische Bedeutung dieses Launches. "Cyberbedrohungen für industrielle Abläufe entwickeln sich schneller denn je", erklärte er. "SecureOT stellt einen grundlegenden Wandel dar, wie industrielle Organisationen Cybersicherheit angehen, indem es tiefgehende industrielle Expertise mit OT-spezifischer Technologie kombiniert."

Indiens Fertigungssicherheitsimperativ

Dilip Sawhney, Geschäftsführer von Rockwell Automation Indien, hob die lokale Bedeutung hervor. "OT-Sicherheit wird im indischen Fertigungssektor zu einer strategischen Priorität", bemerkte er. "Die Stärkung der OT-Sicherheit ist entscheidend zum Schutz kritischer Infrastrukturen und zur Unterstützung der Make-in-India-Vision für global wettbewerbsfähige Fertigung."

Für industrielle Komplexität entwickelt

SecureOT adressiert spezifische Herausforderungen in OT-Umgebungen auf allen Ebenen der Cybersicherheitsreife. Die Plattform verwaltet die Risikopriorisierung über verschiedene Anbieter-Ökosysteme hinweg. Ihr anbieterneutraler Ansatz sichert industrielle Steuerungssysteme und Technologiestacks und richtet sich dabei nach globalen Rahmenwerken wie NIST CSF, NIS2 und IEC 62443.

Branchenvalidierung

Hollie Hennessy, OT/IoT-Cybersicherheits-Lead-Analystin bei Omdia, befürwortete den Ansatz. "Rockwells SecureOT adressiert industrielle Anforderungen mit einem mehrschichtigen Rahmenwerk, das Asset-Visibility, Schwachstellenmanagement und Erkennungsdienste integriert", kommentierte sie. "Dies stellt einen bedeutenden Fortschritt für die Reife der industriellen Cybersicherheit dar."

Bewährte Ergebnisse in verschiedenen Branchen

Frühe Implementierungen zeigen greifbare Vorteile in mehreren Sektoren. Ein Öl- und Gasproduzent erreichte innerhalb von sechs Monaten vollständige Sichtbarkeit der OT-Anlagen und beseitigte kritische Risiken in entfernten Betriebsstätten. Ein Getränkehersteller migrierte erfolgreich veraltete Infrastruktur zu vollständig verwalteten Systemen an 150 globalen Standorten. Energie- und Stromunternehmen haben ihre NIST CSF-Reifegradwerte verdoppelt, während sie Compliance erreichten und Überwachungskosten senkten.

Strategische Implikationen für Industrieorganisationen

Aus meiner Analyse stellt SecureOT eine entscheidende Weiterentwicklung der Cybersicherheitsstrategie für die Industrie dar. Die Integration von Plattformtechnologie mit professionellen und Managed Services schafft eine umfassende Verteidigungsstrategie. Besonders hervorzuheben ist der herstellerneutrale Ansatz, der für heterogene Industrieumgebungen, in denen Geräte verschiedener Hersteller sicher koexistieren müssen, unerlässlich ist. Die nachgewiesenen Ergebnisse in den Bereichen Öl und Gas, Fertigung und Energie bestätigen die praktische Wirksamkeit des Rahmenwerks.

Zukunftsausblick

Mit der Beschleunigung der digitalen Transformation in der Industrie werden speziell entwickelte OT-Sicherheitslösungen wie SecureOT immer wichtiger. Die Ausrichtung der Plattform an globalen Standards positioniert Organisationen gut für sich entwickelnde regulatorische Anforderungen, während sie die operative Resilienz aufrechterhält und kontinuierliche Innovationen in zunehmend vernetzten Industrieumgebungen unterstützt.

Häufig gestellte Fragen

Was unterscheidet SecureOT von traditionellen Cybersicherheitslösungen?
SecureOT ist speziell für Umgebungen der Betriebstechnologie konzipiert, im Gegensatz zu IT-Sicherheitswerkzeugen, die oft nicht in der Lage sind, komplexe industrielle Steuerungssysteme und veraltete Infrastrukturen zu schützen.

Wie hilft SecureOT bei der Einhaltung von Compliance-Anforderungen?
Die Lösung orientiert sich an weltweit anerkannten Rahmenwerken wie NIST CSF, NIS2 und IEC 62443 und hilft Organisationen, sich an sich entwickelnde regulatorische Standards in mehreren Rechtsgebieten anzupassen.

Kann SecureOT veraltete industrielle Systeme schützen?
Ja, die Plattform ist darauf ausgelegt, veraltete industrielle Umgebungen zu sichern und bietet Sichtbarkeit und Schutz für Systeme, die ursprünglich nicht mit Blick auf Cybersicherheit entwickelt wurden.

Welche Branchen profitieren am meisten von SecureOT?
Herstellungs-, Öl- und Gas-, Energie-, Versorgungs- und kritische Infrastruktureinrichtungen, die mit ausgefeilten OT-Cyberbedrohungen konfrontiert sind, finden im umfassenden Schutzrahmenwerk einen erheblichen Mehrwert.

Wie schnell können Organisationen SecureOT implementieren?
Die Implementierungszeiträume variieren, aber Fallstudien zeigen, dass Organisationen je nach ihrem Ausgangsreifegrad und der Komplexität der Infrastruktur innerhalb von sechs Monaten erhebliche Sicherheitsverbesserungen erzielen.

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